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1. Das Deutsche Reich - S. 106

1905 - Berlin : Mittler
— 106 Deutschland steht wohl mit seiner hochentwickelten Forst- wirtschaft, die auf einer sicheren wissenschaftlichen Grundlage ruht, unerreicht da. Aus den gut organisierten Forstakademien des Deutschen Reiches (Eberswalde, Münden, Tharandt, Aschaffenburg, Eisenach u. a.) geht ein trefflich geschultes Forstpersonal hervor. In erster Linie hegt die wirtschaftliche Bedeutung des Waldes in seiner Fähigkeit, Brenn- und Nutzholz in reicher Menge zu liefern. Doch sind die Ansprüche, die heutzutage Holz- und Papierindustrie, Maschinen- und Schiffbau, Bergbau, sowie die vielen Eisenbahnanlagen an die Produktionskraft des deutschen Waldes stellen, so bedeutend, daß er nicht im entferntesten imstande ist, dieselben zu befriedigen. Daher findet eine starke Holzeinfuhr, namentlich aus Österreich-Ungarn, Rußland, Finnland, Schweden und der Union, statt. Der Ein- fuhrwert für Bau- und Nutzholz, für Faßdauben, Schleifholz und Holz zur Zellulosefabrikation bezifferte sich im Jahre 1902 auf 195,2 Mill. Mark. Außer Holz liefert der Wald verschiedene recht schätzens- werte Nebenprodukte, wie Rinde, Holzkohle, Pech, Harz, Beeren, Pilze, Streu, Gras und Wild. Im übrigen äußert sich die Bedeutung des Waldes darin, daß er die Feuchtigkeit sammelt und in zahlreichen Bächen nach den verschiedensten Richtungen langsam verteilt, ver- heerende Winde bricht, im Flachlande flüchtigen Sand bindet, das Klima günstig beeinflußt und zum Wohlbefinden der Menschen, die in seiner stärkenden Luft körperliche und geistige Erholung finden, beiträgt, Als ein wirtschaftlich beachtenswertes Moment mag zum Schluß noch die Tatsache hervorgehoben werden, daß die Forstwirtschaft meist noch dort betrieben werden kann, wo ungünstige Boden- und Terrainverhältnisse den Betrieb der Landwirtschaft nicht mehr zulassen. C. Die Viehzucht. 1. Allgemeine Bedeutung-. Die Viehzucht steht in engem Zusammenhange mit der Landwirtschaft; ja, die Rentabilität der letzteren hängt gegen- wärtig in nicht geringem Grade von dem Betriebe der ersteren ab. Eine den Verhältnissen der Landwirtschaft entsprechende

2. Das Deutsche Reich - S. 58

1905 - Berlin : Mittler
— 58 — 2. Im Gartenbau. Derselbe stellt in fast allen Gegenden Thüringens auf hoher Stufe; aber den Mittelpunkt der Gärt- nerei bildet Erfurt (85 000). Es ist Deutschlands Gartenstadt, der Mittelpunkt des europäischen Blumen- und Gemüsebaues überhaupt. Nicht weniger als 150 ha (600 Morgen) Landes in und nm Erfurt sind ausschließlich der Blumenzucht gewidmet. Von den 20 großen Gärtnereien (es gibt außerdem noch etwa 50 kleinere) ist unstreitig die von ,T. C. Schmidt (Blumenschmidt) die bedeutendste. Die Herstellung gebleichter und gefärbter Blumen, Palmenwedel und Gräser (Makartartikel) nimmt in dieser Firma und in der nächstbedeutenden von Chrestensen einen breiten Baum ein. Ihr dienen gewaltige Fabrik- anlagen, große Färbereien und Dörranstalten. Neben der Fabrikation konservierter Blumen blüht vor allem die Kultur von lebenden Blumen und Pflanzen aller Art. Eine gesonderte Stellung in der großen Gartenstadt nimmt das Weltgeschäft von Benary ein. Aus den riesigen Gewächshäusern, von den Hunderten von Morgen, welche die Firma mit Blumen bebaut, kommt nämlich nicht eine Blume zum Verkauf; alle dienen der Samengewinnung. Die Erfurter Gärtnereien besitzen in fast allen europäischen Ländern, ferner in Algier, Nordamerika, in den Tropen und am Kap der guten Hoffnung Samenzüchtereien. 3. Im Obstbau. Auch er hat gleich dem Gemüsebau in vielen Gegenden größeren Umfang angenommen. Besondere Obstbaubezirke sind die Unstrutniederung von Mühlhausen bis Sömmerda und das Saaletal. 4. Im Weinbau. Derselbe wurde in früheren Zeiten weit umfangreicher betrieben. Gegenwärtig wird der Wein auf größeren Flächen nur noch bei Naumburg und Freiburg a. d. U. kultiviert, woselbst er hauptsächlich zu Schaumwein ver- arbeitet wird. 5. Der Tabakbau wird besonders im Werratal betrieben. 6. Viehzucht. Als ein Nebenzweig der Landwirtschaft wird in den herrlichen Wiesengründen der Täler und auf den Weiden der sanft abfallenden Berghänge die Rind Viehzucht stark betrieben. An manchen Stellen, besonders im Kreise Schmalkalden, trifft man auch große Ziegenherden an. Eine ganz besondere Fürsorge läßt man 7. den Waldungen angedeihen. Ja die Forstwirtschaft Thüringens ist für viele Gegenden Deutschlands vorbildlich geworden. Mehr als 60% des gebirgigen Teiles sind mit Wald, meist Laubhölzern, bestanden.

3. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 64

1913 - Leipzig : Hahn
64 schont bleiben. Doch wenn du mich wiederum durch meine Ge- hilfen einlädst, werde ich dich ohne Erbarmen mitnehmen.“ »Deine Gehilfen“, sprach jetzt Gottfried erleichtert, »kenne ich nicht, sonst würde ich sie fliehen, solange mir das Leben lieb ist.“ »da,“ versetzte der Jüngling unter schadenfrohem Ge- lächter, »die Menschenkinder fürchten den Tod, aber sie lieben seine Gehilfen; darum mache ich täglich reiche Beute. Doch du bist noch jung und unerfahren und sollst einst die Stütze deiner Eltern werden; deshalb will ich dich mit meinen Gehilfen bekannt machen.“ Gottfried hatte die Rechte um den dicksten Stamm des Holunderstrauches gelegt und seinen Blick mit Neugier und Angst auf den seltsamen Gast gerichtet. Am westlichen Himmel glänzte das Abendrot in purpurnem Schimmer, und in der dicht- belaubten Gartenhecke sang ein Vöglein sein letztes Lied. »Dein Bruder, um den du eben trauerst,“ begann der Tod, »wagte sich auf die dünne Eisdecke des tiefen Weihers; er brach ein und wurde meine Beute, während du laut schreiend am Ufer standest. Dein bester Spielgenosse, dessen frischer Grabhügel noch feucht ist von deinen Tränen, erkletterte die höchsten Bäume; er tat einen Fehlgriff, der morsche Ast gab nach, und — der jugendfrische Knabe lag in meinen Armen. Unvorsichtigkeit, Leichtsinn und Übermut waren meine Gehilfen, die mir zwei blühende Menschenleben vor der Zeit zuführten. Und wo immer die Jugend spielt und tollt, da sind meine Helfershelfer tätig. Sie lauern an dem kühlen Flusse und an der klaren Quelle, um das erhitzte Kind zum Bade oder Trünke zu verleiten; sie stehen an den steilen Abhängen der Berge und neben den Gerüsten der Neubauten; sie umschweben den schaukelnden Kahn und den dahinrollenden Wagen. Und kann auch der frevelhafte Leichtsinn nicht ganz sein Werk vollbringen, so macht er doch den einen zum Krüppel oder bringt dem andern Fieber und Siechtum, so daß sie vor der Zeit dahinsterben.“ Gottfried blickte bei diesen Worten beschämt zu Boden und sagte kein Wort; der Tod aber fuhr fort: »Auch die Unrein- lich k e i t ist meine Gehilfin. Sie duldet den Schmutz an Kleidern und Betten und scheut das Wasser wie ein toller Hund. Die wiederholte und gründliche Reinigung des Körpers durch kalte Abwaschungen oder Bäder kann sie nicht ausstehen, und das Fegen und Schrubben in den Wohnräumen ist ihr verhaßt. Sie verhindert auch das tägliche Lüften der Wohn- und Schlaf- zimmer, damit die Menschen statt der reinen, belebenden Luft stinkende Dünste einatmen.“ »Jetzt weiß ich auch,“ versetzte der Knabe, »weshalb du bei ansteckenden Krankheiten besonders in den unsauberen Häusern und dumpfen Wohnungen die reichste

4. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 66

1913 - Leipzig : Hahn
66 34. Die Freundschaft. Wenn jemand schlecht von deinem Freunde sprich;, und scheint es noch so ehrlich: glaub' ihm nicht! Spricht alle Welt von deinem Freunde schlecht: mißtrau' der Welt und gib dem Freunde recht! Nur wer so standhaft seine Freunde liebt, ist wert, daß ihm der Himmel Freunde gibt. Ein Freundesherz ist ein so seltner Schatz, die ganze Welt beut nicht dafür Ersatz; ein Kleinod ist's, voll heil'ger Wunderkraft, das nur bei festem Glauben Wunder schafft — doch jedes Zweifels Hauch trübt seinen Glanz, einmal zerbrochen, wird's nie wieder ganz. Drum, wird ein solches Kleinod dir beschert, o, trübe seinen Glanz nicht, halt' es wert! Zerbrich es nicht! Betrachte alle Welt als einen Ring nur, der dies Kleinod hält, dem dieses Kleinod selbst erst Wert verleiht; denn wo es fehlt, da ist die Welt entweiht. Doch würdest du dem ärmsten Bettler gleich, bleibt dir ein Freundesherz, so bist du reich; und wer den höchsten Königsthron gewann und keinen Freund hat, ist ein armer Mann. Fr. o. Bodensted!. 35. Der arme Musikant und sein Kollege. An einem schönen Sommertage war im Prater zu Wien ein großes Volksfest. Ganz Wien zog hinaus in die schönen Anlagen, unter die großen, herrlichen Bäume, die so erquickenden Schatten boten. Vornehm und gering, jung und alt freute sich dort des schönen Tages und vergaß das Bündel Sorgen, das jeder mit sich herumschleppt. Viele Fremde kamen auch heraus, sich an der Lust des Volkes zu erfreuen. Wo viele fröhliche Menschen sind, da hat auch der etwas zu hoffen, der auf die Barmherzigkeit seiner glücklicheren Mitmenschen an- gewiesen ist. So sammelte sich denn hier eine große Anzahl Krüppel und Bettler, Orgelmänner und Harsenmädchen, die sich ihren Kreuzer zu verdienen suchten. Unter diesen war auch ein alter Invalide, dessen kärglicher Ruhegehalt zum Lebensunterhalte nicht ausreichte. Geradezu betteln mochte er nicht, er griff vielmehr zu einer Kunst, die er in seinen jungen Jahren geübt hatte. Er spielte die Violine so gut und so schlecht, als er es eben konnte, und mochte denken: Geben sie dir nichts für dein Spiel, so sehen sie doch deinen eisgrauen Kopf, deinen Stelzfuß und deinen geflickten Rock an. Der Invalide saß gewöhnlich unter einem breitästigen Ahornbaume am Wege, wo die Leute hereinkamen, und spielte sein Stücklein. Seinen alten Pudel hatte er aber dazu abgerichtet, daß er vor ihm saß und den alten Hut an der Krempe im Maule hielt, in den die Leute ein Kreuzer* lein hineinwarfen oder auch nicht.

5. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 63

1913 - Leipzig : Hahn
63 Meister ihm wieder Arbeit geben wollte! Mit Heller Lust schlug er in seine dargebotene Rechte ein und arbeitete wieder wacker darauf los wie ehedem. Jetzt sind Jahre darüber hingegangen. Meister Wernthals ehr- liche Haut modert seit längerer Zeit schon unter dem grünen Efeu- gerank, das Liebe und Dankbarkeit ihm gepflanzt haben, und auch Friedrichs Mütterchen ist inzwischen zur ewigen Ruhe eingegangen. Beide haben aber vor ihrem Heimgänge aus dem Erdenleben noch segnend ihre Hände ausgebreitet über Friedrich Breitkopf und Lieschen Wernthal, das schmucke Töchterchen des braven Meisters, und das letztere hat mir, als der junge Meister Breitkopf diese seine Geschichte mir erzählte, ihr jüngstes Kransköpfchen auf die Knie gesetzt, um mir und ihrem Gemahl einen Krug Bier zu holen. Das Kraus> köpfchen hat dem Onkel Rode den Bart zerzaust, daß diesem die Tränen aus den Augen gelaufen sind; aber die Geschichte des Deisters Breitkopf hat ihn dennoch von Herzen gefreut, namentlich ihr Schluß, zu dem ja das bartzausende Krausköpfchen unmöglich fehlen durfte. — Ja, ja, Handwerk ehrt, Handwerk nährt. Karl Ror>«. 33. Die Gehilfen des Todes. Hinter der Werkstatt des Meisters Ehrlich stand ein großer Holunderstrauch mit vielen knorrigen Stämmen und schlanken Zweigen. Hier spielten und sangen sonst die Kinder der Nach- barschaft; aber heute war es ganz still unter dem schattigen Laubdache. Nur Gottfried, der einzige Sohn des Meisters Ehr- lich , hatte sein Lieblingsplätzchen aufgesucht. Er schaute wehmütig der untergehenden Sonne nach und dachte dabei an den lieben Bruder und an den Spielgenossen, die so früh in die kühle Erde gesenkt wurden. Da stand plötzlich ein unbe- kannter Jüngling vor ihm. Der zeigte mit einer verlöschenden Fackel auf die Erde, und sein langes, schwarzes Haar umflatterte ein großer Schmetterling. „Ich bin der Tod,“ sagte der Fremde mit ernster Stimme; „du hast die goldene Abendsonne zum letztenmal gesehen, und die Blüten des Holunderstrauches duften nicht mehr für dich. Folge mir, wie auch dein Bruder und dein Freund mir gefolgt sind!“ „O, habe Erbarmen mit meiner Jugend!“ flehte Gottfried. „Sieh meine flinken Beine, meine rüstigen Hände, meine hellen Augen und roten Wangen! Denke auch an meine armen Eltern, denen du den besten Sohn geraubt hast! Sieh, wie ihr Haar vor Schmerz gebleicht und ihre Stirne mit Falten durchzogen ist! Willst du zum zweiten- mal Trauer und Tränen in unser Haus bringen?“ „Deine guten Eltern dauern mich,“ versetzte der Tod, indem er einen Schritt zurücktrat; ,um ihretwillen sollst du noch einmal ver-

6. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 210

1913 - Leipzig : Hahn
210 leine mitgenommen, die auf der Landstraße von Baum zu Baum gebunderr wurde. Die ganze Gesellschaft, groß und klein, mußte sich hinter dieser Barriere aufstellen und geduldig verharren. Nur die beiden Lehrer, der Hauptlehrer mit der uns wohlbekannten, dicken Taschenuhr in der Hand, wagten es, die Landstraße zu betreten und hinauszublicken in die Ferne, wo der Zug herkommen sollte. Unsere Herzen pochten vor Neugier und Wundersucht. Die Unruhigen drängten dermaßen vorwärts, daß schier die ausgezeichnete Waschleine hätte zerreißen können, wenn nicht die Schul- meisterin mit dem Röhrchen ihres Gatten die Mutwilligsten von uns iu Respekt gehalten hätte. Da, richtig — es war wirklich „auf die Minute", wie unser Lehrer zu Ehren der königlichen Schnellpost und seiner guten Taschenuhr noch wochenlang nachher versicherte — da erhob sich eine Staubwolke auf der Landstraße I Die Lehrer stürzten eiligst hinter unsere Barriere und nahmen die Hüte ab, wir Kinder nebst Begleitung des- gleichen. Und sie kam näher und näher. Wir schwenkten die Mützen und schrien vor Begeisterung unser „Hoch und Hurra!" aus vollster Kehle. Sie flog vorüber! Ein Hauptwagen und ein Beiwagen und ein Staubwirbel hinterher! Da war denn kein Halten mehr! Wir drängten vor, um ihr nachzusehen, und — die gute, alte Waschleine war mitten durchgerissen I Die Schulmeisterin wollte eben mit dem Röhrchen auf uns losfahren, aber unser Lehrer wehrte freundlich ab. Bei solchen merkwürdigen Er- eignissen müsse man mit der Jugend Nachsicht haben. In der Tat machte der Anblick auf uns den Eindruck der rasendsten Geschwindigkeit. Die Begeistertsten von uns behaupteten, daß die Schnell- post mit acht, zehn, zwölf Pferden vorübergesaust sei. Unser Schulmeister belehrte uns, daß es wirklich nur vier Pferde am Hauptwagen und zwei am Beiwagen gewesen wären; aber die Schnelligkeit wäre so groß, daß alles doppelt erschienen wäre. Auch er selber hätte darauf schwören mögen, daß er mehr als vier Pferde gesehen habe. Als wir uns ordnungsvoll auf dem Heimwege wieder unserer guten Stadt näherten, kamen uns der Gendarm und der Stadtwachtmeister ent- gegen und verkündeten uns, daß sie lange, lange schon wieder fort sei. — „Das geht zu weit", sagte der letztere und schüttelte bedenklich den Kopf. „Vom Revidieren der Pässe", setzte sein Begleiter hinzu, „kann gar nicht mehr die Rede sein! Wohin das noch kommen wird, mag der liebe Gott wissen!" Unser braver Lehrer meinte zwar: „Solche Herren, welche die königliche Schnellpost aufnimmt, haben sicher jeder seinen guten Paß in der Tasche; darauf kaun man sich wohl verlassen", aber der Herr Stadtwachtmeister schüttelte so sehr den Kopf, daß wir wohl sahen, er traue selbst der Schnellpost nicht. Wer da meint, daß die durch das Land dahinsausende Schnellpost die Vorläuferin und Fürsprecherin der Eisenbahn gewesen sei, befindet sich in einem schweren historischen Irrtume. Sie war im Gegenteil die abgesagte Feindin dieser unerhörten Neuerung. Der Generalpostmeister Nagler wies mit Selbstbewußtsein auf sein Werk hin und fragte erstaunt,
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